Ahrtal-Nachbesprechung

1.748,48 Einsatzstunden hat der OV Syke nach dem Unwetter geleistet

Mehr als zwei Millionen Einsatzstunden hat das Technische Hilfswerk nach dem Starkregen im Sommer diesen Jahren im Ahrtal geleistet. „Es handelt sich hierbei um den größten Einsatz, den das THW in dieser Form bislang erlebt hat“, sagte Sykes stellvertretender Ortsbeauftragter nun bei der Nachbesprechung im örtlichen THW. Denn aus Syke waren ebenfalls sieben Helfer in drei Einsätzen vor Ort vertreten. Vier Wochen nach dem Unwetter brachen die ersten Helfer aus der Hachestadt nach Rheinland-Pfalz auf, um dort im BR Camp die Infrastruktur aufrecht zu erhalten. Neben der Raumordnung waren zwei Helfer in der Küche tätig.

Insgesamt hat der OV Syke in diesen Einsätzen 1.748,48 Einsatzstunden geleistet. Die Einsätze im Überblick:

  1. vom 23. bis 31. Juli: ein Helfer als Technischer Berater Hygiene im Bereitstellungsraum
  2. vom 13. bis -21. August: sechs Helfer im BR für die Raumordnung (im Verlauf sind zwei dieser Helfer in die Küche gewechselt)
  3. vom 5. bis 20. September: ein Helfer im BR in der Küche

Gemeinsam sprachen sie nun über ihr ehrenamtliches Engagement und stellten sich den Fragen interessierter THW-Mitglieder des eigenen OV. Bei der Versammlung ging es neben Kritik, die zur Verbesserung künftiger Einsätze dienen soll, vor allem um einen Rückblick. Dabei wurde deutlich, dass die organisationsübergreifende Hilfe im Katastrophengebiet gut funktioniert hat und insbesondere von der betroffenen Bevölkerung eine große Dankbarkeit vermittelt wurde.

 


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