Syke, 18.05.2017, von Tobias Unger

Spiel und Spaß für die ganze Gruppe

Ob der Knoten sich wohl entwirren lässt?

So lautete das Motto des heutigen Jugendgruppendienstes bei sommerlichen Temperaturen. Begonnen haben wir mit einem Gruppenspiel, um bei allen ein wenig das Namensgedächtnis aufzufrischen. Weiter ging es mit einem chaotischen Knotenspiel, bei dem die 16 Junghelferinnen und Junghelfer sich entknoten mussten. Dies gestaltete sich deutlich schwieriger als erwartet. Anschließend haben wir uns auf eine imaginäre Flugreise begeben, bei der wir in einer Sitzreihe Informationen nach vorne weiterreichen mussten. Zum Abschluss des Dienstes war Teamwork gefragt: Mit nur neunzehn Füßen und sieben Händen die Garage betreten. Nach einigen kreativen Ideen und mehreren Versuchen gelang es der Gruppe schließlich in die Garage zu kommen. Dort angekommen haben wir noch zwei spannende Runden Jenga gespielt.

  • Ob der Knoten sich wohl entwirren lässt?

  • Und was kommt jetzt als nächstes Spiel?

  • Mal sehen welche Karte gleich vorne hochgehalten wird.

  • Ob die Karten vorne auch die Richtigen sind?

  • Auch die Betreuer haben sichtlich Spaß beim Jenga spielen.

  • Maximal 19 Füße und sieben Arme dürfen über die Türschwelle. Mit dieser Konstruktion bestimmt zu schaffen.

  • Beim Jenga spielen.

  • Ob das noch hält?

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